Therapieangebot

Ich behandle psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach dem ICD-10:

- Soziale Phobien

- Spezifische Phobien

- Generalisierte Angststörungen

- Depressionen

- Zwangsstörungen

- Essstörungen

- Anpassungsstörungen

- Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

- Emotionale Störungen des Kindesalters

- Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS, ADS)

- Störungen des Sozialverhaltens

- Trauerreaktionen

- Weitere psychische Beschwerden...


Eine psychotherapeutische Behandlung ist in deutscher sowie in englischer Sprache möglich.

Gerne informiere ich Sie telefonisch oder persönlich genauer und stehe für Fragen zur Verfügung. Nach ersten persönlichen Kontakten entscheiden wir gemeinsam, ob ich Ihnen weiterhelfen kann.

 

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist wissenschaftlich fundiert und gilt bei der Behandlung vieler psychischer Störungen als effektivste Therapieform. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, schwierige Lebenserfahrungen, wie den Verlust eines Familienangehörigen oder Mobbingerfahrungen, zu verarbeiten und einen funktionalen Umgang mit diesen belastenden Erfahrungen zu erlernen.

Mit einer verhaltenstherapeutischen Behandlung möchte ich Kindern und Jugendlichen helfen, ihr Denken, Fühlen, Erleben und Verhalten zugunsten eines verbesserten Wohlbefindens zu verändern. Neben verhaltenstherapeutischen kognitiven Elementen nutze ich hierfür auch metakognitive, bindungsorientierte und schematherapeutische Ansätze.

Als Basis für therapeutische Effekte ist eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung selbstverständlich, die ich in einer respektvollen, wertfreien und von Empathie geprägten Umgebung schaffe. Auch Yiannis, mein Praxishund, trägt zu einer angenehmen Atmosphäre während der Behandlung bei.

Vor der eigentlichen Therapie erfolgt in der Regel eine Anamnese- und Diagnostikphase.

Positive Veränderungen im Erleben und Verhalten werden - je nach Alter, Symptomatik und persönlichen Bedürfnissen - im therapeutischen Spiel, in Therapiegesprächen und in gemeinsamen Übungen (Rollenspielen, Expositionen, Verhaltenstests usw.) vorbereitet und eingeübt. Außerdem tragen therapeutische Hausaufgaben (wie Selbstbeobachtungen, Verhaltensexperimente usw.) zu therapeutischen Effekten bei.

Je nach Alter ist gegebenenfalls eine starke Einbindung der Bezugspersonen sinnvoll und häufig auch notwendig, um eine Verbesserung der Symptomatik erreichen zu können.

Kurz- bis mittelfristig wird stets eine deutliche Verbesserung der jeweils vorliegenden Symptomatik angestrebt. Langfristig sollen meine Patient*innen in die Lage versetzt werden, Herausforderungen zukünftig selbstständig überwinden zu können. Die individuellen Behandlungsziele werden stets auf Basis einer ausführlichen Informationsvermittlung und Aufklärung meinerseits zu den jeweiligen Störungsbildern und dem Behandlungsablauf zusammen mit den Patient*innen und deren Eltern festgelegt.

 

© Christine Aberle

Alle Rechte vorbehalten.

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